Galerie 264 – Vogesen September 2024

Sieben Jahre ist es jetzt her, dass ich zum ersten Mal mit der GDT-Regionalgruppe 6 in den Vogesen Gämsen fotografiert habe. Seit dem hat sich wahrscheinlich ziemlich viel verändert. Geblieben ist hingegen die Faszination der Nähe.

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Galerie 263 – Zurück im Berner Oberland

Mitte Juni war ich zum zweiten Mal im Berner Oberland, um Steinböcke zu fotografieren. Was soll ich sagen, es war einfach wunderbar.

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Galerie 261 – Wonnemonat Mai

Der Monat Mai ist ein Schlaraffenland für Naturfotografen. Alles wächst und gedeiht … Ich habe die Gelegenheit genutzt und war sowohl alleine, als auch mit der Regionalgruppe 6 der GDT an verschiedenen Stellen unterwegs. Vom heimischen Garten über den Westerwald bis hin zur Süd-Eifel mit einem Abstecher über die Sauer nach Luxemburg.

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Galerie 260 – Im Stadtpark

„Stadtnatur“ ist ein Begriff, der derzeit die Naturfotografie stark prägt. Gemeint ist hiermit das Zusammentreffen der Menschen im urbanen Ballungsraum mit der dort lebenden Tierwelt.

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Galerie 258 – Unterwegs am Bodensee

Ich habe Mitte Januar die Gelegenheit genutzt, um eine kurze Fototour im österreichischen Teil des Bodenseegebietes zu unternehmen.

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Galerie 257 – Das letzte aus 2023

Das Fotojahr 2023 geht zu Ende und die letzten Motive finden ihren Weg auf meine Seiten. Hier ein paar Ansichten schöner Hutebuchen im Westerwald sowie weiterer Naturdetails.

Galerie 255 – Bei Nacht

Die Nachtfotografie bietet schöne Motive. Voraussetzung ist, dass man sich aus der Komfortzone begibt und nachts umherstreift. Hier zwei Motive: Einmal die Milchstraße über dem Druidenstein und zum Anderen eine Weinbergschnecke bei regnerischem Wetter und Kunstlicht.

Galerie 253 – Kleine Schönheiten

Wer kennt sie nicht, die kleinen Kerle, die im herbstlichen Wald ihr Köpfe aus dem Boden strecken. Auf den ersten Blick sind sie eher unscheinbar. Erst bei genauerem Hinsehen – und vor allem aus der Bodenperspektive – kommt ihre ganze Schönheit zur Geltung. Die nachfolgenden Pilzgestalten sind Hauptakteure meiner herbstlichen Ausstellung von Pilzen in der Kanzlei „Schäfer & Kollegen“ in Limburg an der Lahn.

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Galerie 252 – Pilzzeit

Bereits im August beginnen die ersten Pilze zu sprießen. Dabei sind feuchte und warme Witterungsverhältnisse förderlich. Leider war es zwar warm, doch ließ die Feuchtigkeit bislang auf sich warten. Somit ist die Ausbeute an schönen Charakter-Pilzen eher klein. Egal, hauptsache es wird bunt im Wald.

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Galerie 251 – Wo die Stille flüstert

Nichts, rein gar nichts. Kein einziger Laut ist zu hören. Selbst das Summen der Insekten oder das Rupfen der Steinböcke beim abäsen der saftigen Alpenkräuter stört diese wahnsinnige Stille. Hoch über den Tälern und Seen des Berner Oberlandes kann man ihn finden, den Alpensteinbock.

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Galerie 250 – Erwischt …

Von Zeit zu Zeit ergiebt sich immer mal die Möglichkeit meine Fotofalle im Wald zu platzieren. Im aktuellen Fall war es ein deutlich ausgetretener Wechsel entlang eines kleinen Bachlaufes, der meine Aufmerksamkeit erregte. Mithilfe einer schnell aufgestellten Wildkamera erweis sich der Wechsel als äußerst attraktiv. Fuchs, Dachs, Waschbär und Marder nahmen den Wechsel in den ersten Tagen an. Also eine vielversrechende und lohnende Möglichkeit für die große Fotofalle mit einer DSLR, dem Bewegungsmelder und drei externen Blitzen. Allerdings erregte der Aufbau das Misstrauen der kleinen Wegebenutzer, so dass ich in den ersten zwei Wochen kein einziges Bild zustande brachte. Geduld brachte mich allerdings weiter und nach einer weiteren Woche war der oben abgebildete jüngere Waschbär auf den Chip gebannt. Die Fotofallenfotografie ist immer wieder eine spannende Angelegenheit, denn man weiß nie, was unterm Strich letztlich rauskommt.

Galerie 249 – Auf den Spuren des Moselapollos

Anfang Juni sollte die beste Zeit sein, um den seltenen Moselapollo auf dem Apolloweg bei Valwig anzutreffen. Bereits morgens um 6:00 Uhr trafen sich die unerschrockenen Mitglieder der GDT-RG6 auf dem Parkplatz oberhalb der Mosel.

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Galerie 248 – Kleines Knabenkraut

Pünktlich zum 1. Mai ist das Kleine Knabenkraut im Lahn-Dill-Kreis zu finden. Es steht in Massen im geschützen und abgegrenzten Bereich eines kleinen Naturschutzgebietes. In den Randbereichen ist der Zutritt erlaubt, so dass man hier herrlich die filigranen Pflanzen im flachen Morgen- oder Abendlicht in Szene setzen kann. Für mich ist diese Location immer ein Highlight der Pflanzenfotografie im Frühjahr.

Galerie 247 – Weißstörche am Rhein bei Biebesheim

Am diesem Wochenende fand das Treffen der GDT-RG 6 am alten Vogelpark am Ortsrand von Biebesheim statt. Der Vogelpark ist schon lange geschlossen. Dennoch befindet sich dort immer noch eine große Zahl an wildlebenden Weißstorch-Brutpaaren.

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Galerie 246 – Frühlingsgefühle

Hier eine Sammlung gemischter Motive. Die Eisvogelbilder und der Stieglitz sind Aufnahmen aus dem Jahr 2006. Also uralt. Dennoch ist es ganz interessant, wie viel an Qualtiät man mit den heutigen Bildbearbeitungstools doch noch rausholen kann.

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Galerie 245 – Kleine und große Räuber

Vor Kurzem herrschte eine Kaltfront über Deutschland. Frost und Rauhreif verzauberten die Landschaft. Ich habe die Gelegenheit genutzt, um im nahegelegenen Tierpark Weilburg auf die Foto-Pirsch zu gehen. Dieses Mal waren die kleinen und großen Räuber des Parks sehr aktiv.

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Galerie 244 – Wild auf Wild

Wie immer im Herbst, zieht es mich unweigerlich zur Brunft des Rotwildes. Anders, als in den lezten Jahren, war dieses Mal das Damwild mein Hauptziel. Leider waren die Damhirsche nicht sehr kooperativ, so dass ich wieder mal überwiegend beim Rotwild hängen blieb.

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Galerie 243 – La Hoëgne

Die Hoëgne ist bei Naturfotografen wohl der bekannteste Waldbach Belgiens. Südlich von Solvaster durchfließt er einen schönen Mischwald und zaubert mit seinem durch Gerbstoffe rot gefärbten Bachbett wunderschöne Bachlandschaften auf den Fotochip.

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Galerie 242 – GDT-RG6 Westerwaldexkursion

Einfach nur Herbst – einfach nur schön. So oder ähnlich kann man die Vielfalt herbstlicher Motive im Wald beschreiben. Mitte Oktober traf sich die Regionalgruppe 6 der GDT (Gesellschaft Deutscher Naturfotografen) zur gemeinsamen Exkurison im Westerwald.

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Galerie 239 – Die hübsche Wechselkröte

Auch wenn die momentane Energieknappheit dagegen sprach, machte ich mich vor Kurzem auf den Weg ins Saarland, um auf einer renaturierten Kohlehalde den hübschen Wechselkröten nachzustellen. Unsere GDT-RG6 Mitglieder Pattrick und Steffen hatten die hübschen Tiere für uns ausgekundschaftet.

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Galerie 236 – Luxemburger Schweiz

Es war wieder einmal schön. Die Mai-Exkurison der Regionalgruppe Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland der Gesellschaft Deutscher Naturfotografen (GDT) in die Luxemburger Schweiz war wieder mal ein voller Erfolg.

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Galerie 224 – Mainzer Sand

Eigentlich wollte ich mal nach den Roten Waldvöglein (Orchideen) schauen. Leider waren aber keine zu finden. Zu früh oder zu spät im Jahr – wer weiß das schon. Stattdessen habe ich Station im Mainzer Sand gemacht. Da geht eigentlich immer was …

Gallerie 223 – Blumen zum Muttertag

20.05.2021

Pünktlich zum Muttertag sind sie da! Die Kleinen Knabenkräuter im NSG im Lahn-Dill-Kreis. Es ist wunderschön, wenn die ganze Wiese vor Knabenkräutern nur so überquillt.

Offensichtlich sind in den letzten Jahren die Beeinträchtigungen durch Besucher und Orchideenliebhaber zu groß geworden, denn die Naturschutzbehörde hat in diesem Jahr erstmalig die Kernzone des Vorkommens abtrassiert. Warum ist klar, denn an einigen Stellen sind Ausgrabungen einzelner Pflanzen zu finden. Schade, dass die Orchideenliebe so weit geht. Wir Naturfotografen bleiben aber hoffentlich vernünftig und respektieren die Absprerrungen.

Darf´s ein bisschen mehr sein?

Wenn Ihnen meine Motive gefallen haben, dann schauen Sie doch gleich mal meine Jahrgangsgalerien an. Dort finden Sie alle Bilder der letzten Jahrgänge. Los geht´s 🙂

Galerie 222 – Microlandschaften

20.05.2021

Landschaftsfotografie bedeutet gemeinhin die Darstellung von weitläufigen Landschaften. Was tun, wenn solch imposante Ausblicke vor Ort nicht existieren? Meine Lösung hierzu nenne ich Microlandschaften. Hierunter verstehe ich Landschaftsausschnitte, die einerseits zu klein für den Begriff Landschaftsfoto sind, andererseits aber einen ähnlich detailierten Überblick der Landschaft im Kleinen bieten.

Darf´s ein bisschen mehr sein?

Wenn Ihnen meine aktuellen Motive gefallen haben, dann schauen Sie sich doch gleich mal die komplette Motivpalette der letzten Jahrgänge an. Es lohnt sich!

Galerie 221 – Frühlingsgefühle

18.04.2021

Endlich ist der Frühling da! Klar, dass man sich sofort auf die ersten bunten Farbtupfer in der Natur stürzt. Das waren in diesem Jahr wieder mal die „üblichen Verdächtigen“, wie Veilchen, Primel, Krokus und Küchenschelle …

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Galerie 220 – Schwein gehabt

Nun hat es doch noch mal richtig Frost gegeben. Bis -15 Grad konnten in unserer Region verzeichnet werden. In den Höhenlagen des Westerwaldes und des Taunus war dann auch Winter-Wunderland angesagt.

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Galerie 219 – Eiskalt erwischt

31.01.2021

Winterwetter hatten wir in den letzten Wochen ja eigentlich genug. Was es aber eher selten gab, war vernünftiges Fotolicht, um die weiße Pracht ins rechte Licht zu rücken. Ein paar Sonnenstrahlen waren aber dann doch noch zu erwischen und bei den Winterdetails kann im Notfall auch mal die Taschenlampe hilfreich sein. Nachfolgend meine Ausbeute.


Darf´s ein bisschen mehr sein?

Wenn Ihnen meine aktuellen Motive gefallen haben, dann schauen Sie sich doch gleich mal die komplette Motivpalette der letzten Jahrgänge an. Es lohnt sich!

Galerie 218 – „Unser Lünen 2020“

23.11.2020

Leider musste das beliebte Naturfoto-Festival der GDT (Gesellschaft Deutscher Naturfotografen) in diesem Herbst, Corona-bedingt, ausfallen. Stattdessen trafen sich die Regionalgruppen an den verschiedensten Locations, um gemeinsam in Kleingruppen einen würdigen Ersatz für das Festival zu zelibrieren.

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Galerie 217 – Herbstliches

18.10.202020

Der Herbst ist da. Schöne Farben, herrliche Details, was will man mehr!.


Darf´s ein bisschen mehr sein?

Wenn Ihnen meine aktuellen Motive gefallen haben, dann schauen Sie sich doch gleich mal die komplette Motivpalette der letzten Jahrgänge an. Es lohnt sich!

Mein neues Portfolio ist online

11.10.2020

Herzliche willkommen auf meinen neuen Portfolio-Seiten. Während meine Galerien und Jahresseiten die Motive in chronologischer Reihenfolge zeigen, ist mein Portfolio nach Themenbereichen gegliedert. Hier zeige ich die Essenz meiner ganz persönlichen Lieblingsmotive. Bislang sind die ersten sechs Rubriken online. Weitere zu anderen Themen werden folgen. Also einfach mal reinschauen, es lohnt sich …

Galerie 216 – Biotoppflege im Odenwald

16.09.20

Alle Jahre wieder … steht die Biotoppflege der Regionalgruppe VI der GDT auf dem Programm. Unter dem Motto „Wir tauschen die Kamera gegen Rechen und Gabel“ waren wir auch in diesem Jahr zur Biotoppflege im Obenwald unterwegs. Wie immer gab´s natürlich trotzdem was vor die Linse. An dieser Stelle vielen lieben Dank an alle, die zum gelungen Einsatz beigetragen haben!


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Wenn Ihnen meine aktuellen Motive gefallen haben, dann schauen Sie sich doch gleich mal die komplette Motivpalette der letzten Jahrgänge an. Es lohnt sich!

Galerie 215 – Unterwegs im „Blauen Land“

10.09.2020

Eigentlich war der Sonnentau im Murnauer Moos mein fotografisches Ziel. Da dessen Bestand aber aufgrund der derzeit hohen Besucherfrequenz (Corona-Pandemie) beeinträchtigt war, habe ich mich stattdessen mit der wunderschönen Alpenlandschaft und deren Naturdetails befasst …

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Galerie 214 – Die Süntelbuche

19.06.2020

Der Name Süntel-Buche stammt von den Vorkommen im Süntel, einem Höhenzug im niedersächsischen Weserbergland. Die Süntelbuche wird volkstümlich auch Krause Buche, Krüppel-Buche, Schirm-Buche, Schlangen-Buche oder Renk-Buche genannt. Früher bezeichnete man sie auch als Hexenholz oder Teufels-Buche, weil man sie als verwunschen oder vom Teufel verdorben ansah …

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Galerie 213 – Am Ufer des Postweihers

15.06.20

Die Westerwälder Seen sind sieben Stauseen auf der Westerwälder Seenplatte im Westerwald (Rheinland-Pfalz), die wegen ihrer geringen Tiefe auch als Weiher oder Teich bezeichnet werden. Sie liegen innerhalb des Städtevierecks Hachenburg, Westerburg, Montabaur und Dierdorf und dienen in erster Linie der Fischzucht …

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Galerie 212 – Das Feuchtgebiet Haff Réimech in Luxemburg

16.06.2020

Anfang Juni traf sich die Regionalgruppe VI der GDT (Gesellschaft für Naturfotografie) im Naturschutzgebiet Haff Réimech. Das Feuchtgebiet mit internationaler Bedeutung, am Fuß der Weinberge zwischen Schengen und Remich gelegen, wird für seine große Vielfalt an Vogelarten und seine reiche Flora und Fauna geschätzt …

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Galerie 211 – Stimmgewaltiger Schreihals

03.06.2020

Der Frühling ist herrlich. Überall regt sich etwas. Bei den Buntspechten ist derzeit Stress angesagt. Die Jungen in den Baumhöhlen zetern nach Futter, was das Zeug hält …

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Galerie 210 – Zarte Schönheiten

Die Blüten der Akelei sind überwiegend blau gefärbt; gelegentlich treten jedoch auch bei der Wildform weiße, rotviolette oder blaue Blüten mit weißem Rand auf. Die Bezeichnung „Akelei“ wird allgmein auf das lateinische Wort „aquila“ = Adler zurück geführt, da der Sporn der Blüten ähnlich gekrümmt ist, wie der Schnabel und die Krallen eines Adlers.

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Galerie 209 – Aprilwetter

Der Frühling war bisher eigentlich ein Sommer. Dennoch hat sich das Wetter doch noch mal erbarmt und ein paar Regentropfen beschert. Ende April, Anfang Mai steht das kleine Knabenkraut im Dill-Bergland auf dem Fotografenkalender. Am Rand eines Naturschutzgebietes konnte ich bei herrlichen Licht- und Wetterbedingungen fotografieren.


Darf´s ein bisschen mehr sein?

Wenn Ihnen meine aktuellen Motive gefallen haben, dann schauen Sie sich doch gleich mal die komplette Motivpalette der letzten Jahrgänge an. Es lohnt sich!

Galerie 207 – Kuh- oder Küchenschelle?

Für mich sind die Küchenschellen die wirklichen Frühlingsboten. Wenn sonst in der Vegetation noch nichts geht, hier regt sich was. Die Form der halb geschlossenen Blüte ähnelt einem Glöckchen und damit einer Kuhschelle. Daher also der Name. Die Verkleinerungsform „Kühchen“ hat wohl später im Sprachgebrauch zur Bezeichnung „Küchen“-Schelle geführt. Die zart bläulichen, stark behaarten, Blüten sind jedenfalls ein echter Hingucker. Vor allem im Gegenlicht zeigt die Küchenschelle ihren einzigartigen Zauber.